Am Abend des 6. Dezembers 2020 wurden wir zur Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr Windhag zu einem vermutlichen Gasaustritt alarmiert.
In mehreren Kellern und Dachböden stellte man einen Benzinähnlichen Geruch fest, konnte aber keine gefährlichen Werte messen.
Im Zuge Messungen wurden auch Kanaldeckel geöffnet und das Messgerät abgelassen. Auch hier kein Ergebnis.
Bei den gemeinsamen Messungen mit der EVN wurde in einem Auffangbecken des Kanals eine Explosionsgefahr gemessen.
Nach öffnen des Beckens und Absperren des Bereiches konnte die Gefahr gebannt wieder eingerückt werden.
Was den Geruch verursachte ist unbekannt.
Wir standen mit 3 Fahrzeugen ca. 2 Stunden im Einsatz.